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Der Begriff PBL kann sich auf vier Arten des Lernens beziehen: problembasiertes, projektbasiertes, prozessbasiertes oder produktbasiertes Lernen.
Die von Responcity angewendete Form von PBL ist das problembasierte Lernen.
Diese innovative Methode lehrt die Schüler, Verantwortung zu übernehmen und Probleme zu verstehen und zu lösen. Dieser Ansatz liefert die Grundlage zur Entwicklung der Charaktereigenschaften eines »Problemlösers«. Wenn die Schüler ein Weltbild verinnerlichen, wonach sie als verantwortungsbewusste Problemlöser handeln müssen, lernen sie, sich für eine bessere Welt zu engagieren, indem sie relevante globale Probleme aufgreifen und lösen.
Die Teilnehmer des Lehrerförderungsprogramms von Responcity bekommen ein umfassendes Kurshandbuch mit allen praktischen Techniken, die sie brauchen, um jede einzelne Stufe des Programms erfolgreich umzusetzen.
Das Handbuch umfasst:
Unser Leitfaden zur Lehrerfortbildung wurde von Nir Bosco verfasst, der als pädagogischer Koordinator für die israelische »High Tech High«-Community tätig ist. Bosco organisiert Besuche israelischer Pädagogen bei High Tech High in San Diego, wo sie in der Pädagogik von PBL geschult werden.
Im Verlauf ihres Lernprozesses identifizieren die Schüler authentische, für ihre Welt relevante kommunale Probleme und finden dafür dann kreative Lösungen.
Der Ansatz von Responcity zielt darauf ab, eine der größten Herausforderungen des Bildungswesens zu lösen: er ermöglicht Schülern, ihr Curriculum mit der Echtwelt zu verbinden.
Problembasiertes Lernen ist eine pädagogische Methode, bei der die Schüler als Team zusammenarbeiten, um in der realen Welt erkannte problematische und fehlerhafte Strukturen zu verbessern.
Der Ansatz ist schülerzentriert, Lehrer fungieren als Manager und Prozessbegleiter.
Studien zeigen, dass PBL Fähigkeiten wie Kooperations- und, Kommunikationsvermögen, Selbstorientierung und kritisches, selbständiges Denken fördert.
Klicken Sie die Zahlen der Lernmodule nacheinander an.
Die Schüler teilen sich in Gruppen auf, denken gemeinsam über Probleme in ihrer Stadt nach und definieren die Fragen für ihre Recherchen.
Die Schüler arbeiten mit Protokollen (Problemanalyse, Hintergrunderforschung mit Interviews/Beobachtungen/Fragebögen/Datensammlung, Entscheidungen, Gruppendiskussion und Verfolgen des Fortschritts).
Die Schüler schlagen Probleme und Themen vor, formulieren Fragen, erstellen Listen von Vertretern der lokalen Behörden, die sie (je nach Themenrelevanz) treffen wollen.
Die Schüler präsentieren erste Ergebnisse ihrer Recherchen, stellen Fragen, sprechen Themen an und stellen fest, wer ihre behördlichen Ansprechpartner für Problemlösung und Umsetzung sind.
Konzentration auf die Aufgabe, Erstellung eines Arbeitsplans, Aufteilung in Arbeitsgruppen, Treffen mit Kontaktpersonen & Partnern, Kooperation mit anderen Gruppen, Dokumentation des Prozesses, Peer-Feedback.
Eigenbewertung der Schüler, Lehrerbewertung nach vordefinierten Rubriken.
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